Ich hab jetzt diesen Blog mal bei Feedshark eingegeben. Bin nur gespannt, ob das auch Auswirkungen hat. Ich bin da noch am Testen, mal sehen.
Dafür muss man diesen Code eingeben, sorry. Ist leider so.
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Mein aktuelles Bauprojekt – Vietnam-Dorf (ich nenne es NamDorf) hab ich in Etappen festgehalten, damit ihr an der Entstehungsgeschichte auch etwas teilhaben können.
Es handelt sich mal wieder um mein zweites Lieblingsthema – Vietnam. Kommt gleich nach dem 2. Weltkrieg. Hier will ich jetzt eine Typische Szene aus dem „Häuserkampf“ nachstellen. Eine Gruppe von US-Soldaten stürmt ein Vietkong-Dorf.
Soweit so gut, aber seht selbst, was daraus geworden ist. Hab es von meiner ersten Skizze bis zum fertigen Diorama schön festgehalten. Damit das ganze aber übersichtlich bleibt, werde ich die einzelnen Bauschritte nach und nach „niederschreiben“.
So, hier jetzt die Fotos:
Und alle, die sich mehr in das Thema einarbeiten wollen, hier gibts Lesestoff.
So, jetzt ist es endlich soweit. Jetzt kann ich endlich den letzten Blogeintrag verfassen. Wie gesagt, das Ganze ist eigentlich schon ein paar Tage fertig, wir haben es ja am letzten Freitag der Schwiegermutter überreicht. Ich bin mit der Dokumentation einfach nicht weitergekommen.
Aber jetzt.
Wie man im letzten Eintrag gesehen hat, haben wir (heißt hier: meine Frau und meine Tochter) bisher den Berg gemacht und das mal in unser „Eck“ eingeklebt. Jetzt gehts also ans finalisieren.
Zuerst wurde mit echten Holzteilchen etwas Struktur in die Landschaft gebracht:
Anschließend noch etwas Gras sowie Gebüsch eingebracht:
In der vorderen Ecke wurde noch ein Brücke und ein kleiner Gebirgsbach dargestellt. Dabei ist der Bach einfach nur mit einem blauen Lack bemalt. Weiters wurde eine kleine Blasmusikkapelle plaziert.
So, aber jetzt kommt der Helikopter, da ja dieser den Rundflug symbolisieren soll:
Den Helikopter hab ich montieren dürfen. Hoffe es ist geglückt, war doch nicht so einfach, da das Modell aus Eisen ist und daher doch entsprechend schwer. Ich habe einfach an die Rückwand ein zweites Holzbrett getackert und dazwischen einen Drahtstift eingeklemmt. Dieser wurde entsprechend gebogen und mit dünnen Zwirn der Helikopter befestigt.
Hier jetzt noch ein paar ausgewählte Details:
So, damit ist Mission Matterhorn jetzt endgültig abgeschlossen.
So, wie versprochen hier die nächsten Bilder von unserer Bastlerei. Unserer stimmt hier absolut nicht, denn alles was ihr seht, hat eingentlich meine Frau und meine Tochter verbrochen. So ziemlich ohne Ausnahme.
Für den Berg sind Grautöne und Weiß (= Schnee) als Farben verwendet worden. Um das ganze noch etwas aufzupeppen haben wir dann noch echte Steine verwendet, hier die Beweisfotos:
Der Berg selbst ist aus Küchenrolle geformt und mit Tapetenkleister zusammengeklebt worden. Einfach Schicht für Schicht so einen Berg formen, das geht dann ziemlich gut:
Zu guter Letzt haben wir den Berg dann noch ins „Eck“ geklebt. Auch wieder mit Tapetenkleister.
Gleich vorweg. Wir sind fertig. Also um genau zu sein: meine Frau und meine Tochter haben es fertig gemacht. Aber ich komme mit dem dokumentieren nicht nach, daher wird es hier im Blog erst nach und nach aufgezeigt.
Wir wollten das ganze noch etwas aufpeppen und haben uns im naheliegenden Modellbaugeschäft umgesehen. Nachdem der Berg „riesig“ sein soll – zumindest im Verhältnis, haben wir uns für Spur N Eisenbahn-Zubehör entschieden. Einfach weil sonst dort alles andere „Militärisch“ war, und wir wollten „brav“ bleiben. Es sollte ein schöner Berg werden, kein Vietnam-Inferno.
Faller ist immer eine gute Wahl, dachten wir uns. (Letztendlich hat sich das auch bewahrheitet).
Hier noch ein paar Impressionen von der wilden Bastelei (Häußchen brav nach Anleitung aufgebaut, da steht meine Tochter voll drauf):
Die 2 Rückseiten haben wir einfach mit ein paar netten Bergbildern aus dem Internet beklebt, die Grundfläche mit etwas Küchenrolle in „Form“ gebracht und das ganze dann mit Klammern zusammengetackert (wie es auf Neudeutsch heißt).:
Mehr morgen.